Inhalt

Grußwort

1. 

Vorbemerkungen

2. 

Der Fragenkatalog

3. 

Auswertung und Dokumentation

3.1 

Männliche Zeitzeugen, die das Kriegsende in Südwestdeutschland – Schwerpunkt Karlsruhe und Umgebung – erlebten

3.1.1 

Auswertung

3.1.2 

Ergänzende Textauszüge

3.1.3 

Vollständiger Bericht eines Karlsruher Zeitzeugen

3.2 

Weibliche Zeitzeugen, die das Kriegsende in Südwestdeutschland – Schwerpunkt Karlsruhe und Umgebung – erlebten

3.2.1 

Auswertung

3.2.2 

Ergänzende Textauszüge

3.2.3 

Vollständiger Bericht einer Zeitzeugin aus Rheinzabern

3.3 

Männer als Angehörige der Wehrmacht

3.3.1 

Auswertung

3.3.2 

Ergänzende Textauszüge

3.4 

Frauen als Wehrmachtshelferinnen

3.5 

Ein männliches Opfer der NS-Rassegesetzgebung

3.6 

Zeugen von Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten

3.7 

Karte: Das Kriegsende in Baden und Württemberg

3.8 

Karlsruher Stadtgeschichte im Überblick (1930–1945)

3.9 

Anhang:

– 

Sparkasse Karlsruhe: Vor 50 Jahren

– 

Mörscher Chronik 1945

– 

„Die Franzosen sind da!“

– 

Kriegsende 1945 in Neureut

– 

Zeittafel

4. 

Literaturverzeichnis

4.1 

Methodik und Didaktik

4.2 

Landeskundliche Literatur

5. 

Lehrplanbezüge

5.1 

Hauptschule

5.2 

Realschule

5.3 

Gymnasium

5.4 

Berufsschule

6. 

Die beteiligten Lehrer

7. 

Bild- und Dokumentennachweis

Medien

Impressum

Abbildung 8

In zwei Stoßkeilen marschierten die Alliierten in Baden und Württemberg ein: Die Franzosen über Kraichgau und Schwarzwald, die Amerikaner über Franken. Die Besetzungsgrenze ist mit der späteren Besatzungsgrenze nicht identisch. Deutschen Widerstand gab es nur noch an Jagst und Enz. Der Versuch, eine Albrandstellung zu befestigen, wurde von den Alliierten überrollt.

Aus: Stuttgarter Zeitung vom 12.3.1985, Seite 8

Kriegsende 1945 | Zeitzeugen der Karlsruher Region erzählen | Letzte Änderung: 30. März 1997
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